Befreiung: Ein Leitfaden für Freiheit, Wünsche und Entscheidungen

In meinen College-Zeiten war ich total von einem bestimmten Videospiel begeistert. Es war nicht Call of Duty oder Final Fantasy; es war etwas viel Schmutzigeres und Dunkleres als das. Ich spreche hier von "Liberated", einem beliebten Indie-Spiel, das unter den Spielern eine andere Seite des Spiels erlebt hat. Die Prämisse? Du spielst als eine sexy weibliche Gefangene, der endlich ihr Wunsch erfüllt wurde: Freiheit. Aber es gibt einen Haken: Sie muss durch ein verdrehtes, gefährliches Labyrinth mit Fallen, Monstern und noch pervertierteren Insassen navigieren, die entschlossen sind, sie für immer eingesperrt zu halten. Der Grund, warum dieses Spiel bei mir (und wahrscheinlich bei vielen anderen Teenagern, die es nicht gespielt haben sollten) so stark anklang, ist seine viszerale Erforschung des Verlangens, der Handlungsfreiheit und der körperlichen Autonomie. Wir hatten einen Charakter, der sich selbst völlig beraubt, körperlich und emotional nackt.